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Oswalt-Orgel-Newsletter |
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Liebe Freundinnen und Freunde der Oswalt-Orgel,wie sagt man so schön: Das letzte Jahr verging wie im Flug – ein Windhauch, der durch die Orgel huscht; eine winzige Schallwelle in einem vielstimmigen Gesang. Und in dieses Zeitgefüge schieben sich ungeahnte Klangbilder, es tauchen neue Kontinente auf … Geht es Ihnen auch so wie mir? Wenn ich zurückdenke an das, was ich im letzten Jahr getan und erlebt habe, dann bin ich überwältigt. So viele große Ereignisse:
Bau und WeltpremiereIm Frühjahr habe ich tausende von Löchern gebohrt für die Kanäle der neuen Orgel, durch die der Orgelwind hindurchrauscht, Pfeifen hergerichtet und gestimmt und nebenbei noch die ersten Stücke für das neue Instrument komponiert. Ende Mai war sie dann beim Waldkircher Orgelfest zum ersten Mal öffentlich zu sehen und zu hören: die Oswalt-Orgel. Neue Klangwelten auf CDDie Wochen danach waren erfüllt mit Komponieren. Ton für Ton, Klang für Klang lernte ich die Oswalt-Orgel näher kennen. Denn solch ein innovatives Instrument will technisch erkundet und die sich eröffnenden Spielmöglichkeiten erforscht werden. Anfang Oktober war eine komplette CD fertig und produziert, pünktlich zu einem ganz besonderen Ereignis:
Europäischer PreisDie Europäische Kulturstiftung Pro Europa hat mir für meine Verdienste um die klangliche und musikalische Weiterentwicklung der mechanischen Musikinstrumente am 15. Oktober den Europäischen Preis für Orgelkunst und Komposition zuerkannt. So! Und nun stehe ich da am Ende des Jahres 2011: mit einem eigenen Instrument, einer neuen CD und einem Europäischen Kompositionspreis. DankWas für ein Jahr! Sie haben diese Stationen mit begleitet und mit unterstützt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken. Und: Nehmen Sie auch weiterhin so interessiert Anteil am Gedeihen der Oswalt-Orgel, das ist mein Wunsch für das neue Jahr. Und nun? – Das Preisrätsel zum Jahreswechsel!Wie in den letzten beiden Jahren möchte ich Sie auch dieses Mal mit einem kleinen Preisrätsel erfreuen, bei dem Sie selbstverständlich wieder etwas gewinnen können. Es geht dabei nicht um eine Wissensfrage wie im letzten Jahr, bei der ich nach der Bedeutung des Abnehmers in der Oswalt-Orgel fragte. Diesmal ist Ihre Phantasie herausgefordert. Also kein richtig oder falsch, sondern: kreativ! Es heißt ja immer, dass die Zeiten sich ändern. Bob Dylan hat das in seinem Song The Times They Are A-Changin' ausführlich beschrieben. Aber die Oswalt-Orgel schert sich nicht um den Lauf der Zeiten, sie verbindet munter das mechanische Zeitalter der Drehorgel mit dem elektronischen des Synthesizers. Die Preisfrage lautet: Wie lässt sich nun dieses Typische der Oswalt-Orgel treffend benennen? Ich weiß, es ist gar nicht so leicht, kurz und prägnant zu vermitteln, worin die Einzigartigkeit der Oswalt-Orgel besteht. Aber ich bin sicher: Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, fällt bestimmt etwas ein. Falls Sie also Lust haben, lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Bringen Sie »es« auf den Punkt! Kreieren Sie eine eigene Wortschöpfung. Ich bin gespannt und freue mich auf Ihre Antworten. Sie können einen von fünf Preisen gewinnen, die unter allen Einsendern verlost werden: In diesem Konzert mit dem Titel »Badische Impressionen« wird 900 Jahre Baden gefeiert, und ich werde neue Klangkunststücke uraufführen. Freuen Sie sich auf die »Badische Erdbeer-Symphonie« und meine persönliche musikalische Ausarbeitung des »Badnerliedes«. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2012. Viel Spaß beim freien Phantasieren und die besten Wünsche für ein gelingendes, klingendes Jahr 2012 Ihr/Euer Adrian Oswalt |
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Vom Goldesel
Die Oswalt-Orgel hat das Licht der Welt erblickt, der Anfang ist gemacht. Nun soll sie weiter wachsen und gedeihen. Als nächstes soll der Klang „würziger“ und voller werden, gerade im mittleren Spektrum. Deshalb wiehert nun der Goldesel wieder und bittet Sie auf seine Weise um Unterstützung. Das Modul, das mir vorschwebt, ist eine 4’ Flöte (Vier-Fuß-Flöte), durchgängig, d. h. mit 58 Tönen. Dieses Modul liegt klangmäßig zwischen den bestehenden. Der Bass und der Diskant können einzeln zugeschaltet werden. Die tiefen Töne werden aus Holzpfeifen bestehen, die höheren Töne aus Metallpfeifen. Damit bietet die Oswalt-Orgel noch vielfältigere Klangvariationen für meine Kompositionen als bisher. Der Preis für das Modul beträgt rund 8.000.- Euro. Die Orgel-Stiftung freut sich über jede Spende. Spenden an die Waldkircher Orgelstiftung sind steuerlich absetzbar. Bankverbindungen der Waldkircher Orgelstiftung: |
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