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Oswalt-Orgel-Newsletter |
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Liebe Freundinnen und Freunde der Oswalt-Orgel,seit längerer Zeit sind Sie nun schon »unbenewslettert« geblieben – dieser Zustand soll sich schleunigst ändern! Die Informationen beginnen wieder zu fließen, es ist einiges passiert und vieles davon lässt sich auf youtube entdecken! Voller Energie und musikalischer Ideen hat sich die Oswalt-Orgel auf zu neuen Ufern gemacht und ihren Radius enorm erweitert. Selbst die Hauptstadt rückt ins Blickfeld. Aber sehen und hören Sie selbst! Ich lade Sie herzlich ein, sich ein wenig Zeit zu nehmen und die Entwicklungen der letzten Monate in Bild und Klang zu erleben. Und ein wenig mit mir vorauszuschauen. Ich wünsche Ihnen/Euch viel Freude dabei! Ihr/Euer Adrian Oswalt |
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Waldkirchs »Wachsende Klänge«
Da spielte beispielsweise am 20. Oktober letzten Jahres die Oswalt-Orgel zum letzten Open-Air-Konzert auf dem Marktplatz in Waldkirch auf. Es war schon recht kalt, und trotzdem fanden sich 300 Zuschauer auf dem Marktplatz ein. Eine große Videoleinwand war aufgebaut. Zu sehen waren Ansichten und kleine Videos über Waldkirch. Eröffnet habe ich das Konzert mit dem Stück »Wachsende Klänge«, einem Zusammenspiel von Querflöte mit der Oswalt-Orgel. Hier können Sie es nachhören. |
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Live-Mal-Konzert in Tübingen
Ein weiterer Höhepunkt war das »Live-Mal-Konzert« am 20. Januar in der Glashalle des Landratsamtes Tübingen. Der Maler Mark Krause ließ zur Musik der Oswalt-Orgel ein großes und großartiges Livebild entstehen. Seine Malbewegungen folgten den Klängen meiner Musik, verbanden sich mit ihrer Dynamik und ließen Schicht um Schicht ein immer wieder sich veränderndes Bild entstehen – eine Gesichterlandschaft, die das Zuhören während eines Konzertes widerspiegelt. Seine Pinselführung glich einem Tanz und mit seinen Farben fing er die Atmosphäre der Musik ein. Ein eindrückliches Erlebnis, nicht nur für mich, sondern auch für die vielen Zuschauer. Die Filmemacherin Angelika Reicherter hat das Event mit ihrer Kamera aufgenommen, Ausschnitte davon sind jetzt auf youtube zu sehen. Hier sehen Sie die filmische Zusammenfassung des Abends: Live-Mal-Konzert |
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Dicht gewebter KlangteppichAuf dem nächsten Videomitschnitt des Live-Mal-Konzertes können Sie eine neue musikalische Errungenschaft der Oswalt-Orgel kennen lernen: Während ich auf Querflöte, Klarinette und Saxophon spiele, begleitet die Orgel mit einem Rhythmus dazu. Dies wird durch einen sogenannten Looper ermöglicht, den ich in dieser Komposition verwende. Er zeichnet einzelne von mir gespielte Sequenzen live auf, die er dann abspielt. Somit kann ich mehrere Instrumente gleichzeitig erklingen lassen; aus den übereinander gelagerten musikalischen Sequenzen entwickle ich neue weiter, was den Klangteppich sehr dicht macht. Das Stück nennt sich »groove4u« – klicken Sie hier: groove4u |
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Mit Wagner in BerlinIm späten Herbst ist dann die Oswalt-Orgel on Tour: Schon jetzt arbeite ich an einem Programm für ein Konzert in Berlin am 28. November. In der Reihe »Schlaflos in Charlottenburg« spiele ich im Schillertheater zusammen mit dem Bläserquintett der Deutschen Staatsoper Berlin einen Wagner-Abend mit dem Titel »Der Wagner Code, analog und digital entschlüsselt von Oswalt-Orgel und Bläserquintett«. Eine besondere Ehre! So viel sei schon mal verraten: Erklingen wird »Der Ring« in einem Satz und ein Leitmotiv-Quiz wird auch geboten (mit Gewinnen!) – ein gewag(ne)ter Abend sozusagen. Also, wenn Sie zufällig in Berlin sein sollten, vielleicht mögen Sie sich den 28. November schon einmal vormerken? |
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Vom GoldeselViele kleine und große Spenden haben geholfen, die Oswalt-Orgel zu verwirklichen. Die Oswalt-Orgel ist in Modulen gebaut, sodass die Klangmöglichkeiten unbegrenzt erweiterbar sind. Um den Klang noch voller gestalten zu können, schwebt mir eine Erweiterung mit einem 4-Fuß Pfeifenregister vor. Der Orgelbauer bezeichnet die Tonhöhe der Pfeifen durch die sogenannte Fußtonzahl. So entspricht das 4-Fuß Pfeifenregister etwa der Tonlage einer Bratsche. Bis jetzt besitzt die Oswalt-Orgel die Tonlagen von Cello und Geigen, eine Ergänzung durch die Bratsche rundet den Klang ab. Dieses 4-Fuß Pfeifenregister würde etwa 8.000 Euro kosten. Haben Sie Freude daran, die Verwirklichung einer künstlerischen Vision zu fördern? Ich freue mich über jeden Beitrag! Sie helfen dabei zugleich, die alte, traditionsreiche Kunst des mechanischen Musikinstrumentenbaus weiterzuführen. Die Waldkircher Orgelstiftung und ich werden Ihnen herzlich danken! Spenden an die Waldkircher Orgelstiftung sind steuerlich absetzbar. Bankverbindungen der Waldkircher Orgelstiftung: |
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